Unsere Inseln – unsere Rituale – Ausdruck unserer Spiritualität

Auf welche Insel gehst du heute? – Einladung zum VOQi Monday Mantra CHAMTING

Auf welche Insel gehst du heute? Einladung zum VOQi Monday Mantra CHAMTING 

Egal was kommt, nichts und niemand hält mich davon ab, auf meine Insel zu gehen.

Ich bin heute mal wieder auf meiner Trauminsel.

Habe mich ganz spontan entschieden, nichts gepackt, auf meiner Insel brauche ich nichts. Ich gehe einfach hin so wie ich bin.

Im Moment beispielsweise laufe ich barfuß durch das noch feuchte Gras, eine meiner Lieblingsinseln.

In der Hand eine gute Tasse Tee, eine weitere Lieblingsinsel.

Genau genommen bin ich gerade auf zwei Inseln gleichzeitig und du ahnst es schon: es geht hier nicht um ein Eiland im Meer.

Es geht um Rituale.

Komm mit und suche dir DEINE Insel aus.

Und am Ende des Beitrages lade ich dich ein, mich auf MEINER Insel zu treffen, zu einem gemeinsamen wunderschönen kraftvollen Ritual – einer Zeremonie.

Was sind unsere Inseln – unsere Rituale?

Das vielleicht bekannteste Ritual unserer Kultur ist das Begrüßen per Händedruck. Wir machen das automatisch, aber es ist eine tief symbolische Handlung:
Wir nehmen uns bewusst wahr, gehen aufeinander zu und laden uns gegenseitig in unser persönliches Feld ein.

Ein bestimmtes Zeichen (hier die einladende ausgestreckte Hand), der vertraute Ablauf, die bekannten Regeln, das alles ist typisch für ein Ritual.

Etwas, was wir Menschen in einer bestimmten Situation auf eben eine ganz bestimmte Art und Weise tun.

Wobei ehrlich gesagt…

…der Unterschied zwischen Ritual und Gewohnheit gerade bei diesem Ritual „Begrüßung durch Händedruck“ gar nicht so klar ist! Wir machen es halt, weil man es so macht.

Wenn ich jeden Morgen barfuß über die Wiese laufe, um die Hühner zu füttern, oder wenn ich eine Tasse Tee trinke, ohne viel darüber nachzudenken, wäre das auch noch kein Ritual.

Es wäre eine Gewohnheit.

Was macht also den Unterschied zwischen Ritual und Gewohnheit?

Erst wenn ich dem was ich tue – dem Barfuss Laufen oder der Tasse Tee – einen emotionalen Wert gebe, mache ich es zum Ritual.

Lateinisch Ritus, für religiöser Brauch, Zeremonie. Mit einem festgelegten Ablauf, mit immer denselben Handlungen und – wichtig:
Einem spirituellen Ziel!

Schon vor über 100.000 Jahren zelebrierten unsere Ahnen spirituelle Bestattungs- und Opferrituale, in jeder Kultur gibt es Rituale. Damals wie heute.

Was sagt die Wissenschaft zu Ritualen:

Wir haben eine genetische Veranlagung, ein psychologisches Grundbedürfnis nach Ritualen.

Das ist mir viel zu klein gedacht.

Wir Menschen sind nicht Körper, die auch spirituell sind.

Du und ich, wir sind spirituelle Wesen in einem physischen Körper zur Zeit hier auf der Erde.

Und mit unseren Ritualen drückt sich unsere Spiritualität aus.

Wir brauchen diese, unsere Rituale!

Warum sind sie so wichtig für uns, unsere Rituale?

Sie sind die Verbindung zwischen unseren spirituellen Körpern und unserem physischen Körper.

Rituale – mit uns allein oder in Gemeinschaft – sind achtsame Zeit, die unser Leben viel mehr als nur bereichert.

Neben den gemeinschaftlichen Ritualen (Weihnachten, Sommerferien, Muttertag, Beerdigungen…) sind es gerade die vielen kleinen persönlichen spirituellen Rituale, die unsere Kraftspender sind – jeden Tag und auch in besonderen Situationen.

Was geben uns Rituale?

Rituale lassen uns innehalten, wir treten aus dem Alltag heraus und kommen zur Ruhe und bei uns selbst an.

Festliche Rituale (…z.B. eine Geburtstagsfeier) unterscheiden sich vom Alltag und würdigen das Besondere (…das Geburtstagskind).

Wir ordnen unsere Beziehungen zu anderen Menschen durch Rituale wie Begrüßen oder Verabschieden oder wenn wir jemandem unsere Ehre und Anerkennung entgegenbringen.

Auf Rituale ist auch Verlass: Ihre wiederkehrenden Handlungen geben uns Struktur, Orientierung und Stabilität.

Rituale vereinfachen komplexe Situationen, durch Verhaltensvorgaben wissen alle Beteiligten was auf sie zukommt.

Und sie machen das Leben einfacher, weil wir nicht immer alles wieder neu festlegen müssen.

Rituale ziehen Grenzen, setzen Regeln und helfen uns, diese einzuhalten.

Etwas Schönes darf zu Ende gehen um etwas Neuem Platz zu machen.

Rituale läuten den Feierabend ein, beenden den Tag, bringen uns in die Nachtruhe und lassen uns morgens motiviert aufstehen.

Wir schaffen uns harmonische Übergänge von der Nacht in den Tag oder vom Tag in die Nacht – eine Herausforderung nicht nur für kleine Kinder 😉

Ja, und dann – du kennst das sicher auch:

Übergänge in neue Lebensphasen!

Wenn der Job oder das Zuhause wechselt ist das oft mit Gefühlen von Orientierungslosigkeit, mit Befürchtungen und Ängsten verbunden. So manchem zieht es da buchstäblich den Boden unter den Füßen weg!

Ein vertrautes persönliches Ritual kann uns dann Halt und unser Ur-Vertrauen wieder geben.

Und so sind Rituale wichtige Bewältigungshelfer in Krisen und schwierigen Zeiten, wenn wir trauern, wenn wir verletzt sind, Schmerzen haben – egal ob mental oder physisch. Ein spirituelles (oder religiöses) liebevolles Ritual tröstet, ist ein Anker, ein Weg.

Die traditionellen und feierlichen Rituale binden uns in zeitliche Rhythmen, Jahresrhythmen, Lebensrhythmen ein.

Und – etwas sehr Wichtiges:

Rituale lassen uns unsere Größe spüren!

Gerade die Rituale, in denen wir in Verbundenheit mit anderen Menschen sind, berühren uns so tief und  – bewusst oder unbewusst – verbinden wir uns mit etwas Größerem, mit dem Universum, mit Gott, mit unserer eigenen Göttlichkeit.

Jeder von uns hat das schon erlebt, nicht wahr?

Ein gutes Konzert oder noch besser gemeinsam Musik machen sind solche Gelegenheiten, die wir uns einfach so oft wie möglich schaffen dürfen.

Singen am Lagerfeuer, singen beim Wandern, beim Kochen, oder gemeinsames Mantra Singen!

Meine Einladung an dich – zu einem ganz besonderen Ritual:

Immer Montags 19:00 Uhr MEZ findet das VOQi Monday Mantra CHAMTING statt, hier in der FINCA VOQi in D-71554 Weissach.

Und bald auch Online, so dass du mitmachen kannst, wo auch immer auf der Welt du dich gerade befindest.

Durch dieses ganz besondere Ritual bringen wir die Essenz vom jeder und jedem von uns zum Ausdruck.

Wir CHAMTEN in tiefer Verbundenheit mit uns, mit allen Menschen, allen Lebewesen dieses Planeten, mit allem was ist.

Ob wir mit unserer Energie einen bestimmten Menschen stärken, der es gerade besonders gut gebrauchen kann, oder ob wir eine gemeinsame Vision energetisch nähren…

Fakt ist:
Wenn Menschen so hochschwingend gemeinsam wirken entwickelt das Kräfte, die weit über unsere kleine FINCA VOQi und auch über deinen Standort hinausgehen.

Und es wirkt in jedem von uns tief, wenn wir das von mir programmierte Mantra L’OM NAMAH ARANGA KYO gemeinsame Singen und Summen!
Neue Erkenntnisse, Bedürfnisse deiner Seele, hinderliche Glaubenssätze uvm. können zum Vorschein kommen und dann bewusst bearbeitet werden.

Jeder kann mit seiner Energie sich selbst und seine Mitwelt zum Positiven verändern. Auch du. Probier’s aus, sei dabei!

Hier kannst du dich anmelden, wenn du in der FINCA VOQi mit uns CHAMTEN willst. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt.

Den Link zum Online VOQi Monday Mantra CHAMTING veröffentliche ich bald hier.

Abonniere gerne den VOQi Blog und – noch besser – abonniere den VOQi Newsletter, dann wirst du sofort informiert. 

Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit.

Lass uns losleben!

In Freude und Achtsamkeit, deine Mona Suzann

 

PS: Wenn du glaubst, du kannst nicht singen, ist mir wichtig, dass du weißt: CHAMTING ist nicht singen. Es ist viel mehr 🙂 Und jeder kann es. Auch du.

Wir glauben wir seien Zwerge, dabei sind wir Riesen. Lebe deine Schöpferkraft – heile dich selbst.

Wir glaubten, wir seien Zwerge, in Wahrheit sind wir Riesen.

Wir glaubten wir seien Zwerge, in Wahrheit sind wir Riesen.

Buchautor Robert Anton Wilson hinterliess uns dieses großartige Zitat:

„Wir alle sind Riesen, die von Zwergen erzogen wurden und sich deshalb angewöhnt haben, stets mit einem geistigen Buckel herumzulaufen.“

Ich freue mich sehr, den VOQi Blog mit diesem ersten und sehr persönlichen Blog Beitrag zu starten.

Von mir für dich, von Riese zu Riese.

Wann immer jemand in meinem Beisein von Rückenschmerzen erzählt, oder von einer Nahrungsunverträglichkeit, die sich immer wieder bemerkbar macht oder von was auch immer, öffnet sich vor meinem geistigen Auge eine Art Pop Up Fenster.

Und zwar nicht so ein kleines wie auf dem PC oder Tablet, sondern eins im Format eines Plakats.

Und darauf sehe ich den Menschen wie einen riesigen lebendigen in allen Regenbogenfarben schillernden Schaltplan, in unendlich vielen Dimensionen und Schichten, das ganze System Mensch mit unzähligen Verbindungen, Knotenpunkten, und sich hin und her in alle Richtungen ununterbrochen gegenseitig beeinflussende Abäufe. Alles ist im Fluss und in Bewegung!

Es ist als würde ich hinter unserer „normalen realen Weltansicht“ noch eine andere Ansicht wahrnehmen – keine Parallelwelt, eher einen Back Stage-Bereich, der Blick hinter die Kulissen, der für mich genauso real ist.  

Und dieses Phänomen kenne ich bereits aus meiner Kindheit, wenn ich irgendwelche mir damals noch nicht erklärlichen Verbindungen zwischen meinen Mitschülerinnen und Mitschülern, meinen Eltern und Brüdern oder zwischen anderen Menschen beobachtete.

Als wäre alles mit allem und jeder mit jedem verwoben und verbunden und würde sich alles gegenseitig beeinflussen. 

Heute weiß ich, das es genauso auch wirklich ist.
Und ich weiß auch, dass ich einen Draht nach ganz oben habe, eine besondere Gabe, die mir ermöglicht, Zusammenhänge wahrzunehmen, die anderen Menschen verborgen bleiben.

Das wurde mir erst so richtig bewusst, als ich selbst mit gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen hatte und mir ein Leben im Rollstuhl drohte.

Das Pop Up Fenster, auf dem ich mich selbst wahrnehmen konnte, zeigte mir keine Mona im Rollstuhl, keine Mona als Krüppel.

Im Gegenteil: Meine innere Stimme sagte mir klipp und klar: das kann nicht mein Schicksal sein!

Und es ist auch nie eingetreten, ich bin nie im Rollstuhl gesessen.

Ich habe mich nach vier Bandscheibenvorfällen selbst aus eigener Kraft geheilt, in dem ich Abstand genommen habe von den mir damals verschriebenen Therapien, die alles nur verschlimmerten.

Am Tiefpunkt meiner Hilflosigkeit und Verzweiflung angekommen nahm ich meinen ganzen Mut und beschloss eine ganz andere Strategie:

Zuerst einmal sagte ich NEIN zu dem, wovon ich spürte, dass es mir nicht gut tut.

Und ich sagte JA zu mir selbst und meiner Eigenmacht. Ich übernahm die Verantwortung für mich selbst und meine Gesundheit.

Ich vertraute meiner eigenen inneren Stimme und meinem Draht nach ganz oben und durch die Haltung, die ich eingenommen habe, zog ich genau diejenigen Menschen und Gegebenheiten an, die mich weiterbrachten und die mir – wie ein Puzzle Stück für Stück und Teil für Teil – all das zur Verfügung stellten, was es brauchte, damit ich meinen kaputten Rücken selbst heilen konnte.

Ich hatte mich zum Schöpfer meines Daseins gemacht.

Was sich hier nun so einfach Zeile für Zeile herunter schreibt ging natürlich nicht von heute auf morgen, es war ein Prozess.

All die „Krankheiten“ und Unfälle, die Katastrophen und Tragödien die mich mehrere Male buchstäblich aus meinem Leben herausrissen, heute blicke ich in Dankbarkeit darauf.

Weißt du warum?

Weil sie einen Sinn hatten. Sie MUSSTEN mich vom Weg abbringen, weil es nicht der richtige war.

Weil ich damals einfach noch nicht in der Lage war, auf meine Seele zu hören hat die in ihrer Verzweiflung einen Deal mit meinem Körper gemacht:

„Bitte mach du was, Körper, auf mich hört sie nicht.“

Wenn wir diese Zusammenhänge verstehen haben wir alles Wissen und alle Macht um unser Leben in die richtigen Bahnen zu lenken.

Dann kann Selbstheilung geschehen. Und nur dann. Weil wir dann Heilung nicht mehr verhindern.

Denn unser Körper ist ja von Natur aus Selbstheiler:

Jede Verletzung blutet, schließt sich, heilt. Jeder gebrochene Knochen fängt sofort automatisch an, wieder zusammenzuwachsen. Der Körper kann nicht anders, es ist seine natürliche Programmierung zur Selbsterhaltung.

Wenn du wüsstest, wieviele Male du bereits einen bösartigen Tumor entwickelt hast und dein Körper es einfach selbst wieder in Ordnung brachte, ohne dass du irgendetwas davon bemerkt hast!

Es ist so: Wir sind von Natur aus Gott.

Seit Menschenbestehen seit 100tausenden von Jahren haben wir diese göttliche Kraft in uns. Wir haben sie vergessen!

Wir sind felsenfest überzeugt, dass wir Zwerge seien, ohnmächtig, und abhängig von denen, die es angeblich besser wissen als wir.

Damit das nicht falsch verstanden wird: Ich will Ärzten und Therapeuten, Heilpraktikern oder Heilern auf keinen Fall absprechen, dass sie mehr wissen als ich. Jeder ist in seinem Fach und auf seinem Gebiet Expertin oder Experte.

Aber ich bin Expertin FÜR MICH!

Ich habe heute den Mut, zu dem was ich weiß und ICH bin es, die für mich selbst am besten weiß, was mein Körper braucht und vor allem:

Was meine Seele braucht.

Damit sie sich ausleben kann, in dem Leben, dass sie sich ursprünglich vorgestellt hat, als sie in diesem Körper auf diese Welt gekommen ist.

Wenn ich also nicht das für mich passende Leben lebe, wird die Seele alles dazu tun, um mich darauf aufmerksam zu machen. Notfalls eben mit körperlicher Gewalt… 🥴

Dich, liebe Leserin, lieber Leser, lade ich nun ein, auf deine Seele zu hören und zuzulassen, was einfach da ist!

All deine Emotionen zu lieben, auch die, die du nicht so gerne magst. Aber genau die sind es, die dich weiter bringen und dir Hinweise geben, ob der Weg der richtige ist.

Möge dir mein Blog Anregung und Inspiration sein.

Und wenn du mehr willst komm gerne in die VOQi Akademie und lasse dich zur Selbstheilerin oder zum Selbstheiler ausbilden.

Denke immer dran: wir sind Riesen.

Und wir dürfen als Vorbild voran gehen, damit die Kinder, die wir erziehen, damit die Menschen denen wir begegnen – und die von uns beeinflusst werden, ob wir das wollen oder nicht  – auch ihre wahre Größe erkennen und leben können.

Lass uns losleben!

Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit.
In Freude und Achtsamkeit, dein Riese Mona